Batterien für Fahrzeuge enthalten hochgiftige Schwermetalle und Säuren. Sie müssen fachmännisch entsorgt werden, und zwar von den Herstellern, die die Produktverantwortung haben. Voraussetzung ist ein funktionierendes Sammel- und Rücknahmesystem. Betriebe kennen „ihre“ Entsorgungsstellen. Der Privatverbraucher kann Batterien in der Regel beim Handel zurückgeben. Ansonsten gibt jede Gemeinde Auskunft über öffentliche Sammelstellen.
Batterien dürfen nicht überladen werden, da sich an dem einen Pol Wasserstoff bildet, an dem anderen Sauerstoff. Beide Gase zusammen ergeben das hochexplosive Knallgas. Bei Arbeiten mit Werkzeugen ist darauf zu achten, dass man die Pole nicht überbrückt und einen Kurzschluss auslöst. Persönliche Schutzausrüstungen (Schutzhandschuhe, -brillen, -schuhe) schützen vor Kontakt mit der Säure.